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Aiko Solar (460 Wp), AIKO-A-MAH54Db Neostar 2S+ Bifazial (Glas/Glas)Anbieter:Aiko
Aiko Solar (460 Wp), AIKO-A-MAH54Db Neostar 2S+ Bifazial (Glas/Glas)
43 heute verkauft!- Normaler Preis
- Ab €91,22
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Aiko Solar (460 Wp), AIKO-A-MAH54Db Neostar 2S+ (Glas/Glas) - (Palette, 36 Stk.)Anbieter:Aiko
Aiko Solar (460 Wp), AIKO-A-MAH54Db Neostar 2S+ (Glas/Glas) - (Palette, 36 Stk.)
5 heute verkauft!- Normaler Preis
- Ab €3.152,16
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JA Solar (450 Wp), JAM54D40 Black/White (Palette, 36 Stk.)Anbieter:solar-burner.com
JA Solar (450 Wp), JAM54D40 Black/White (Palette, 36 Stk.)
18 heute verkauft!- Normaler Preis
- Ab €1.825,92
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Jolywood (450 Wp) Solarmodul, Niwa Black, JW-HD108N-R3 (Glas/Glas, Bifazial)Anbieter:solar-burner.com
Jolywood (450 Wp) Solarmodul, Niwa Black, JW-HD108N-R3 (Glas/Glas, Bifazial)
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- Ab €59,83
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Jolywood (450 Wp) Solarmodul, Niwa Black, JW-HD108N-R3 (Glas/Glas, Bifazial) (Palette, 36 Stk.)Anbieter:solar-burner.com
Jolywood (450 Wp) Solarmodul, Niwa Black, JW-HD108N-R3 (Glas/Glas, Bifazial) (Palette, 36 Stk.)
- Normaler Preis
- Ab €1.879,56
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Wie funktioniert ein Solarmodul?
Ein Solarmodul besteht aus Solarzellen, die in der Regel aus Silizum bestehen und Sonnenlicht in Energie umwandeln können. Wenn sie auf Licht trifft, setzt sie durch einen photovoltaischen Effekt Elektronen in Bewegung und erzeugt so Gleichstrom (DC). Im Solarmodul sind die Solarzellen zu einer Einheit verbunden und miteinander verschaltet, sodass sie eine hohe Menge elektrische Energie erzeugen. In einer Solaranlage bilden Solarmodule einen elementaren Bestandteil. Mithilfe eines Wechselrichters wird der Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt.
Welche Arten von Solarmodulen gibt es?
Es gibt verschiedene Solarmodul-Arten, die sich unter anderem in ihrer Funktionsweise, Leistung und Optik unterscheiden.
Glas-Folien-Solarmodule
Der Klassiker unter den Panels sind Glas-Folien-Module, deren Vorderseite aus Glas und Hinterseite aus Kunststoff bestehen. Diese Bauweise macht die Module leicht und preiswert. Hierbei kommen verschiedene Siliziumzellen zum Einsatz. Monokristalline Zellen bestehen aus einem einzigen Kristallgefüge. Aufgrund ihrer homogenen Struktur sind sie sehr effizient und bieten hohe Leistung auf geringer Fläche. Polykristalline Zellen bestehen wiederum aus mehreren kristallinen Strukturen. Hierdurch sind sie kostengünstiger, benötigen aber mehr Fläche. Aus diesem Grund finden monokristalline Solarmodule häufiger Anwendung.
Glas-Glas-Solarmodule
Im Vergleich zu Glas-Folien-Modulen bestehen Glas-Glas-Module auf beiden Seiten aus gehärtetem Glas. Hierdurch sind die Panels besonders robust und witterungsbeständig. Eine besondere Form stellen bifaziale Module dar, die in der Lage sind, über beide Seiten Sonnlicht aufzufangen und in Strom umzuwandeln. Hierdurch sind sie effizienter und ermöglichen höhere Energieerträge.
Dünnschicht-Solarmodule
Eine Alternative zu kristallinen Solarmodulen auf Silizium-Basis stellen Dünnschicht-Solarmodule dar, die auf einer speziellen Dünnschicht-Technologie und einem flexiblen Trägermaterial basieren. Hierdurch sind die Module nicht nur sehr dünn, sondern auch flexibel und besonders leicht. Nachteilig ist allerdings, dass sie im Vergleich zu kristallinen Modulen deutlich weniger effizient ausfallen.
Warum sollte man Solarmodule kaufen?
Solarmodule sind eine der nachhaltigsten und effektivsten Investitionen für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Sie ermöglichen es dir, die kostenlose Energie der Sonne zu nutzen, um Strom für deinen Haushalt oder dein Unternehmen zu erzeugen. Gleichzeitig kannst du deinen CO₂-Fußabdruck reduzieren und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern minimieren. Ob für private oder gewerbliche Zwecke – Solarmodule sparen langfristig Geld, steigern die Unabhängigkeit und tragen aktiv zum Klimaschutz bei.
- Umweltfreundlichkeit: Reduzierte CO₂-Emissionen und Nutzung erneuerbarer Energiequellen.
- Kostenersparnis: Niedrigere Stromkosten und mögliche Einnahmen durch Einspeisung ins Stromnetz.
- Energieautarkie: Unabhängigkeit von Energieversorgern und schwankenden Strompreisen.
- Langfristige Investition: Langlebige Technologie mit stabilen Erträgen über Jahrzehnte
Worauf muss ich beim Kauf von Solarmodulen achten?
Der Kauf von Solarmodulen ist eine langfristige Investition, bei der mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Um die maximale Leistung und Lebensdauer der Module zu gewährleisten, ist es wichtig, technische Details wie Wirkungsgrad, Leistung und Garantie zu prüfen. Zudem sollte die Wahl des Moduls auf die spezifischen Anforderungen deiner Photovoltaikanlage abgestimmt sein. Hochwertige Module von renommierten Herstellern bieten oft bessere Garantien und sind zuverlässiger in ihrer Leistung.
- Wirkungsgrad: Höherer Wirkungsgrad bedeutet mehr Stromertrag auf weniger Fläche.
- Leistung (Watt): Achte auf ausreichende Leistung für deinen Energiebedarf.
- Qualität und Hersteller: Verlässliche Hersteller bieten hochwertige Module mit langen Garantien.
- Kompatibilität: Stelle sicher, dass die Module mit deiner Anlage kompatibel sind.
- Garantie: Lange Garantielaufzeiten geben zusätzliche Sicherheit.
Was kostet ein gutes Solarmodul?
Die Kosten für Solarmodule sind eine wichtige Überlegung bei der Planung einer Photovoltaikanlage. Der Preis hängt von Faktoren wie Leistung, Qualität und Bauart ab. Während günstigere Module weniger effizient sein können, bieten hochwertigere Modelle eine höhere Energieausbeute und längere Garantien. Neben dem Modulpreis solltest du auch die Installationskosten und die Kosten für Zubehör wie Wechselrichter und Montagesysteme berücksichtigen.
In der Regel kosten Solarmodule zwischen 100 und 150 € pro Stück. Bei Solarburner erhältst du leistungsstarke Solarmodule bereits ab ca. 55 €.
Wie viel Watt sollte ein Solarmodul aktuell haben?
Die Leistung eines Solarmoduls, gemessen in Watt, bestimmt, wie viel Energie es erzeugen kann. Moderne Solarmodule bieten immer höhere Leistungen, wodurch weniger Fläche benötigt wird, um die gleiche Menge an Strom zu produzieren. Die ideale Wattzahl hängt von deinem Energiebedarf, der Größe deines Dachs und deinem Budget ab. Für private Haushalte haben sich Module mit 400 bis 500 Watt als besonders effizient erwiesen.
- Leistung moderner Module: Heute üblich sind 350 bis 600 Watt pro Modul.
- Empfehlung für Haushalte: Module mit 400 bis 500 Watt sind platzsparend und effizient.
- Abhängig vom Bedarf: Dein Energieverbrauch und die verfügbare Fläche bestimmen die optimale Leistung.
Wie viel Strom produziert ein Solarmodul?
Die Stromproduktion eines Solarmoduls hängt von der Leistung, dem Standort, der Ausrichtung und den Wetterbedingungen ab. In Deutschland können Module bei guten Bedingungen einen großen Teil des Energiebedarfs eines Haushalts decken. Besonders im Sommer sind die Erträge hoch, während sie im Winter wetterbedingt geringer ausfallen. Dennoch liefern hochwertige Module auch unter schwachen Lichtverhältnissen zuverlässig Energie.
- Tägliche Produktion: Ein 400-Watt-Modul liefert etwa 1 bis 2 kWh Strom pro Tag.
- Jährliche Produktion: In Deutschland erzeugt ein Modul mit 400 Watt etwa 300 bis 450 kWh pro Jahr.
- Einsatzbeispiele: Diese Menge reicht aus, um etwa einen Kühlschrank oder eine Waschmaschine zu betreiben.
Welche Vorteile haben Solarmodule?
Solarmodule bieten zahlreiche Vorteile, die sie zu einer der besten Optionen für erneuerbare Energien machen. Sie tragen nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern senken langfristig die Energiekosten und erhöhen die Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen. Mit einer Lebensdauer von über 25 Jahren sind sie außerdem eine zuverlässige und wartungsarme Lösung für saubere Energie.
- Umweltfreundlichkeit: Erzeugung von sauberem Strom ohne Emissionen.
- Kosteneffizienz: Reduzierte Stromkosten und zusätzliche Einnahmen durch Einspeisung.
- Energieunabhängigkeit: Weniger Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und Strompreisen.
- Langlebigkeit: Solarmodule sind robust und liefern über Jahrzehnte hinweg Energie.
- Wartungsarm: Geringer Aufwand bei Pflege und Instandhaltung.
Welche Garantielaufzeiten haben Solarmodule?
Garantielaufzeiten sind ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl von Solarmodulen, da sie die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Module absichern. Hersteller bieten in der Regel zwei Arten von Garantien an: eine Leistungsgarantie, die die Energieausbeute über Jahrzehnte sicherstellt, und eine Produktgarantie, die Material- und Verarbeitungsfehler abdeckt. Die Länge der Garantien unterscheidet sich je nach Hersteller und Qualität der Module.
- Leistungsgarantie: 20 bis 30 Jahre, garantiert 80–90 % der ursprünglichen Leistung.
- Produktgarantie: Meist 10 bis 25 Jahre, für Material- und Verarbeitungsfehler.
- Hochwertige Module: Bieten oft längere Garantien und langsamere Leistungseinbußen (Degradation).